1666 ließ Pfalzgraf Christian August die erste Ansiedlung einer jüdischen Gemeinde in Sulzbach-Rosenberg zu. Danach erfolgte der Bau eines Betsaales. Nachdem das Gebäude bei einem Brand zerstört wurde, ist 1826 eine Synagoge in klassizistischem Stil gebaut worden. Während der nationalsozialistischen Zeit wurde die ehemalige Synagoge in ein Heimatmuseum umgewandelt und gelangte nach dem Krieg in Privathände. Jetzt soll die ehemalige Synagoge als Erinnerungs- und Begegnungsstätte dienen.