Zehn Prozent des Gehirns von Hunden dienen der Verarbeitung von Geruchseindrücken. Zum Vergleich: Bei Menschen macht das Riechhirn gerade mal ein Prozent der Gehirnmasse aus. Hunde können als bedeutend besser riechen als die Menschen. Das machen sich die Menschen wiederum zu nutze. Vor allem in der Drogenfahndung sind Spürhunde verbreitet. In Konnersreuth lebt ein ganz besonderer Spürhund – ein Gehölz-Pathogen-Spürhund.
(mz)