Ein verschwundener Vater, mysteriöse Morde und eine junge Frau, die die Zeichen des Waldes deuten kann – das verspricht die Geschichte des Romans „Schweigend steht der Wald“. Inspiriert wurde der Autor dazu auf einer Zugfahrt durch den nebelverhangenen Wald der Oberpfalz. Nun wird der Thriller für die große Leinwand verfilmt – wir waren bei einem Drehtag in der Nähe von Eslarn dabei. (az)