So, 02.02.2020 , 08:00 Uhr

Fachkräfte braucht das Land

Am 01. März tritt das neue Fachkräfteeinwanderungsgesetz in Deutschland in Kraft. Es soll dabei helfen dem fortschreitenden Fachkräftemangel bei uns im Land entgegenzuwirken, indem qualifizierte Fachkräfte außerhalb der EU angeworben werden. Eben jener Fachkräftemangel war auch Thema bei einer Diskussionsveranstaltung der SPD-Bundestagsfraktion in Nittenau. (ac)

Alexander Christl Arbeitskräfte Arbeitsplätze Bundesregierung Bundestag Diskussion Diskussionsrunde Dr. Eva Högl Facheinwanderungsgesetz Fachkräfte Fachkräftegewinnung Fachkräftemangel Mängel Marianne Schieder Nittenau Oberpfalz Oberpfalz TV OTV SPD SPD-Bundestagsfraktion stellvertretende Vorsitzende SPD-Bundestagsfraktion

Das könnte Dich auch interessieren

25.10.2024 00:27 Min Diskussion über Energiewende mit SPD-Bundestagsfraktion Wie gelingt die Energieversorgung der Zukunft? Mit dieser Frage hat die SPD-Bundestagsfraktion nach Nabburg eingeladen. Die Ausbauzahlen bei Photovoltaik-Anlagen und die Genehmigungen für Windkraftanlagen seien auf einem Rekordhoch. Wie das in Zukunft zu einer erfolgreichen Energiewende beitragen kann – darüber haben die Bundestagsabgeordneten Marianne Schieder und Dr. Andreas Mehltretter mit Besuchern diskutiert. Die SPD macht 19.06.2024 03:06 Min JMF-Gymnasium beherbergt Wanderausstellung des Bundestages Gesetze beschließen, den Bundeskanzler wählen oder die Arbeit der Bundesregierung prüfen. Eine kleine Auswahl an Aufgaben, die der Bundestag hat. Unter anderem über diese verschiedenen Aufgaben oder die Zusammensetzung soll die Wanderausstellung des Bundestages aufklären. In dieser Woche ist diese im Johann-Michael Fischer Gymnasium in Burglengenfeld ausgestellt. (kw) 03.05.2024 00:27 Min Berufsbildungszentrum Schwandorf arbeitet gegen Fachkräftemangel 23.04.2024 00:37 Min Bienenseuche ausgebrochen: Schwandorf richtet Sperrbezirke ein Diese Maßnahme betrifft Gebiete um Naabeck und einen ehemaligen Bienenstandort in Nittenau. Im Umkreis von etwa zwei Kilometern dürfen Imker keine Bienen oder Bienenprodukte, wie Honig oder Wachs, transportieren. Auch das Einbringen von Bienen in diese Gebiete ist verboten. Betroffene Imker müssen ihre Bienenstände beim Veterinäramt anzeigen. Für Rückfragen steht das Amt unter der Telefonnummer