Die Polizei hat die Grabungsarbeiten nach Monika Frischholz vorerst eingestellt. Damit rückt die Lösung eines Falls, der mehr als vier Jahrzehnte zurück liegt, wieder ein Stückchen weiter in die Ferne. Vor beinahe 43 Jahren verschwand die damals 12-jährige Monika Frischholz aus Flossenbürg spurlos. Am Montagmorgen begann die Polizei in einem Gebiet südlich von Waldkirch in der Nähe von Flossenbürg nach ihr zu Graben. Doch schon am Dienstagnachmittag dann die ersten Ernüchterungen: Die gefunden Knochen stammen von Tieren – und nicht von Menschen. Und auch ein konkreter Zusammenhang des gefunden Autos mit dem Fall sei bislang nicht bekannt. Doch zu den Akten gelegt wird der Fall deshalb noch lange nicht. (nh)