Seit vergangener Woche gibt es beispielsweise für das Hirschauer Freibad Fernwärme von der Biogasanlage in Kricklhof. Ein Problem mit den Wassertemperaturen wird es jetzt nicht mehr geben, freut sich Hirschaus Bürgermeister Hans Drexler. Das Wärmenetz wird von der AOVE-BioEnergiegenossenschaft betrieben, dessen Vorsitzdender Drexler ist. Zwei Firmen seien bereits ans Fernwärmenetz angeschlossen, weitere Firmen im Gewerbegebiet sollen folgen. Auch der Sportpark soll noch mit angeschlossen werden. Für die 5 Landwirte, die die Biogasanlage betreiben, ist sie natürlich ein gutes 2. Standbein. Immerhin würden, was allein das Wärmenetz anbelangt, jährlich über 2.200 Tonnen CO2 eingespart.