Beim Burglengenfelder Gespräch für Kunst und Kultur des Vereins „Kultur und mehr im Städtedreieck“ sind dieses mal Prof. Erika Rosenberg und der Autor Raimund A. Mader im Oberpfälzer Volkskundemuseum in Burglengenfeld zu Gast gewesen. Unter dem Motto „Fiktion und Realität“ berichtete Erika Rosenberg aus dem Leben von Oskar und Emilie Schindler. Sie sprach über deren Zeit während der Nazi-Diktatur,deren Erlebnisse nach Kriegsende sowie deren Auswanderung nach Argentinien. Zudem las der Weidener Autor Raimund A. Mader aus seinem Roman „Schindlerjüdin“. In diesem wird im Regensburg des Jahres 2009 ein Mord verübt, dessen Wurzeln bis in die Zeit der NS-Diktatur und in das Jahr 1948 zurückreichen. Bei den Ermittlungen taucht ein berühmter Name auf: Oskar Schindler.
(ac/ Videoreporterin: Ingrid Probst)