Mutter und Kalb nicht trennen – das bedeutet Mutterkuhhaltung. Wie hier auf dem Rotviehhof Sauer in Moosbach. Dadurch, dass die Kälbchen die ersten neun Monate ihres Lebens gesäugt werden, sei diese Haltungsform nicht nur sehr naturnah, sondern sorge auch für besonders hochwertiges Fleisch. So der Tenor bei dem Betriebsbesuch von Bayerns Landwirtschaftsministerin Michaela Kaniber. Der Anlass ihres Besuchs: Ein neues Projekt des Amts für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regensburg-Schwandorf. Das Projekt soll ein Netzwerk schaffen zwischen Landwirten, Metzgern, Gastronomen und Verbrauchern.
(vl / Kamera: Gustl Beer)