Was genau in jener Nacht geschehen ist, lässt sich wohl nicht mehr aufklären. Fest steht, dass ein Radfahrer dabei zu Tode kam, umgefahren wurde durch einen Autofahrer. Der altgediente Polizist am Unfallort vermutet sogar, dass die Leiche nachher weggeschleppt wurde, um den Fund hinauszuzögern. Bewiesen wurde das nie – wohl aber, dass der Fahrer Fahrerflucht beging und Freunde zu Falschaussagen angestiftet hat. Heute stand der 33-jährige dafür vor Gericht. Schon zum zweiten Mal. (gb)