Tief in der Nacht im dunklen Wald: Knarrendes Unterholz bei jedem Fußtritt, raschelnde Blätter und leise säuselnder Wind – und plötzlich: Ein weißes Pferd mit einem kopflosen Ritter. Gruselige Vorstellung, nicht wahr? Die aber auch wahr sein könnte – zumindest wenn man einer Sage rund um das Regental, das Gebiet rund um Nittenau, Glauben schenkt. Die Sage um den kopflosen Ritter und auch weitere sind seit 30 Jahren Inhalt der Geisterwanderung des Theater- und Festspielvereins Nittenau. Für dieses Jahr ist die Geisterwanderung zu Ende, aber auch im kommenden Jahr gibt es sie wieder – wieder mit drei Vorführungen. Karten gibt es voraussichtlich ab Frühjahr und zwar unter www.Geisterwanderung.de .