Nachdem die Verhandlungen für die Entgelte der Beschäftigten der Stationierungsstreitkräfte vergangenes Jahr laut Ver.di ins Stocken geraten waren, wurden die Verhandlungen jetzt wieder aufgenommen – und Ver.di konnte einen Durchbruch vermelden:
Damit haben wohl auch die Proteste der Zivilbeschäftigten in den vergangenen Wochen Wirkung gezeigt. Der nun vorliegende Verhandlungsstand sieht eine Einmalzahlung von 200 beziehungsweise 250 Euro vor. Außerdem werden die Entgelte um drei Prozent und die Ausbildungsentgelte rückwirkend zum 01. Oktober 2019 um 50 Euro erhöht.
Jetzt wird die Gewerkschaft Ver.di ihre Mitglieder zur Einigung befragen.