Stellenstreichung bei der Grammer AG geplant. Wie „Der Neue Tag“ aus Weiden berichtet sollen bis 2026 200 Arbeitsplätze an den europäischen Standorten des Automobilzulieferers abgebaut werden. Insbesondere die Verwaltung im Hauptwerk in Ursensollen soll vom Stellenabbau betroffen sein. „Ziel ist es, Personalkosten durch die Verlagerung und Optimierung von Prozessen in Länder mit niedrigerem Lohnniveau zu senken.“, so eine Stellungnahme an den „Neuen Tag“. Des Weiteren wurde auf der Hauptversammlung am vergangenen Dienstag bekannt gegeben, dass die Grammer AG ihr Geschäft in China weiter ausbauen möchte.
(Kamera: Alfred Brönner)