Es ist genau ein Jahr her, dass die Grammer AG aus Amberg um ihre Zukunft kämpfte. Die umstrittene bosnische Investorenfamilie Hastor wollte den Aufsichtsrat stürzen und sämtliche Strukturen ändern. Das hatte zu enormen Umsatzeinbußen bei Grammer geführt. Doch gestern vor einem Jahr gelang es dann, die Familie zu stoppen. Unter anderem mit einem chinesischen Investor. Und wegen dem wird aktuell wieder über die Zukunft von Grammer diskutiert. Denn die Firma Ningbo Jifeng hat ein Übernahmeangebot vorgelegt. Allerdings, so heißt es, sei es ein durch und durch positives Angebot.