Insgesamt wurden die Hubschrauber und Flugzeuge der rot-weißen Flotte 38.076 Mal alarmiert. Das ist ein Einsatzzuwachs von 4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Insgesamt 881 Mal habe die DRF Luftrettung mit Intensivtransporten von Coronapatienten einen entscheidenden Beitrag dazu leisten können, Kliniken am Kapazitätslimit zu entlasten, heißt es in der Jahresbilanz.
Der in Weiden stationierte Hubschrauber der DRF Luftrettung leistete im vergangenen Jahr insgesamt 1.151 Einsätze, davon 1.097 in der Notfallrettung und 54 zum Transport kritisch kranker oder verletzter Patienten zwischen Kliniken.
Bei den Alarmierungsgründen zeige sich kein großer Unterschied zu den Vorjahren: Am häufigsten seien Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Unfälle und Stürze.
(vl)