Dampfende Schlote, viel Dreck und Massen an Arbeitern – diese Zeichen einer industriellen Fertigung sind schon längst Geschichte. Heutzutage werden Produkte hauptsächlich unter Maschineneinsatz gefertigt, Arbeiter sind nicht mehr so wichtig. Seit einigen Jahren gibt es jetzt die sogenannte „Industrie 4.0“, bei der die industrielle Produktion mit moderner Informations- und Kommunikationstechnik verzahnt werden soll. Ein wichtiges Schlagwort ist dabei der 3D-Druck. Über Chancen und Stand informierten jetzt Dozenten der OTH Amberg-Weiden. (kh)