Die Flächen für 4 geplante Windräder auf dem Gemeindegebiet von Kümmersbruck stehen fest. Sie befinden sich auf einer Anhöhe bei Krumbach, das aber schon zu Amberg gehört. Zu geringer Abstand zur Wohnbebauung und keine Wirtschaftlichkeit der Anlagen – so der Vorwurf der Bürger, die gestern Abend zu einer Infoveranstaltung ins Kümmersbrucker Rathaus kamen. Bürgermeister Gaßner will deshalb neue Pläne vorlegen, den Abstand vergrößern, um die Bürger mit ins Boot zu holen. Zumindest sollen die Bürger auch die Gelegenheit haben, sich an dem Projekt zu beteiligen. Die Wirtschaftlichkeit sei jedenfalls gegeben, hieß es von Seiten des Vertreters der Firma Ostwind Toni Neidel.