Die Schrecken des Nationalsozialismus – ein Großteil von uns kennt die Grausamkeiten nur aus Büchern und von Bilddokumenten. Und doch sind die Grausamkeiten für uns kaum vorstellbar. Jack Terry, Überlebender des KZ in Flossenbürg gibt dem ein Gesicht und eine Stimme. Im vollgefüllten Saal der Regionalbibliothek in Weiden ermahnte er die Zuschauer, solche Grausamkeiten wie zu Zeiten des Nationalsozialismus nicht zu vergessen. Nach der Filmvorführung „Die zwei Leben des Jack Terry“ wurden die Besucher dazu angehalten, Jack Terry Fragen zu stellen und mit ihm persönlich zu sprechen. Wegen der großen Nachfrage gibt es am 2. Februar im Rathaus in Flossenbürg einen weiteren Abend mit Jack Terry. Beginn ist da um 19:00 Uhr, die Karten gibt’s nur an der Abendkasse.