Zuerst kam die Flut nach Bayern. Im Mai und Juni vergangenen Jahres wurden Teile Niederbayerns überschwemmt. Sieben Menschen starben. Nur wenige Wochen später kam dann auch der Terror. In Würzburg griff ein 17-Jähriger in einem Zug Passanten mit einer Axt an. Ein Sprengstoff-Anschlag in Ansbach folgte. Drei entsetzliche Katastrophen. Drei Katastrophen, bei denen unzählige ehrenamtliche Helfer im Einsatz waren. Diese Retter standen beim 10. Bayerischen Katastrophenschutz-Kongress im Fokus. Und auch die Frage, ob sie für die neue Bedrohung „Terror“ gerüstet sind.
(eg)