Konrad Dippel. Ein Name, der alle vier Jahre kurz in der Öffentlichkeit auftaucht. Der Geschäftsführer eines Hobelwerkes kandidiert im Stimmkreis Weiden-Neustadt-Tirschenreuth immer und immer wieder direkt für den Bundestag. Aber ohne eine Partei im Rücken, was sein Unterfangen schwierig, nach Politiker-Meinung sogar unmöglich macht. Doch Konrad Dippel glaubt fest daran, irgendwann sein Ziel zu erreichen. Gerhard Beer und Jonas Nelhiebel haben ihn in seiner Wohnung in Trabitz besucht, um ihn zu fragen, woher er seinen Optimismus schöpft und wieso er so an seinem Traum festhält. (gb)