Die Rettungsdienste von Tschechien und Bayern wollen künftig enger zusammenarbeiten. Dazu wurde jetzt ein Kooperationsvertrag unterzeichnet.
Damit dieses Vorhaben nicht nur auf dem Papier steht, sondern auch in der Realität umgesetzt wird, hat sich der BRK-Landesverband für ein Interreg-Projekt beworben, welches jetzt umgesetzt werden soll.
Dadurch sollen zukünftige Barrieren, wie Sprachprobleme, verringert werden und die Zusammenarbeit zwischen tschechischen und bayerischen Einsatzkräfte gestärkt werden.
Insgesamt sind es von der bayerischen Seite 8 Kreisverbände mit 28 Rettungswachen. Koordiniert wird das ganze ab sofort von einer Zentrale in Furth im Wald.
(bg)