Ein Wegweiser mit den Prinzipien der freiheitlich-demokratischen Grundordnung: der steht an der Stelle, an der Klaus Peter Beer vor 26 Jahren von zwei Neonazis getötet wurde. Eine Gedenktafel soll folgen. Das und die Anerkennung von Beer als Opfer rechter Gewalt sind der Verdienst des „Bündnisses gegen das Vergessen“. In Amberg haben sie am Todestag von Beer eine weitere Kundgebung zum Gedenken abgehalten. (tw)