Rund 15.300 Fahrzeuge fahren täglich am Nabburger Bahnübergang über die Gleise. Und es sollen sogar noch mehr werden: Laut dem Staatlichen Bauamt Amberg-Sulzbach werden es im Jahr 2035 rund 16.600 Fahrzeuge sein, die diesen Verkehrs-Hotspot in Nabburg passieren. Durch den Bahnübergang kommt der Verkehr an dieser Stelle aber immer wieder zum Erliegen. Die Lösung für das Problem: Es sollen zwei Unterführungen entstehen, eine für Autos, eine für Fuß- und Radverkehr. Nun sorgte allerdings eine Machbarkeitsstudie im Nabburger Stadtrat für Diskussionsstoff. (mak)