Und so wird´s gemacht:
Rinderfilet Stroganoff
Zutaten:
Zubereitung:
Das Fleisch in Streifen schneiden, sie sollten möglichst gleichmäßig dick, ½ bis knapp 1cm sein. In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen und die Fleischstreifen portionsweise darin scharf anbraten. In einer Schüssel warm stellen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Die gewürfelten Zwiebeln oder Schalotten in derselben Pfanne anbraten, sie sollen Röstaromen entwickeln aber nicht schwarz werden. Dann mit dem Weißwein ablöschen, den Fond mit angießen und köcheln lassen; auf etwa 1/3 reduzieren. Sollten die Zwiebelwürfel nicht erwünscht sein, so kann man die Sauce kurz in einen Becher umfüllen und mit dem Mixstab pürieren. Dann die Sauce zurück in die Pfanne geben und die Creme fraiche dazufügen. Kurz aufkochen lassen und 2 EL Dijon-Senf dazugeben. Die Hitze nur noch klein halten, die Sauce sollte leicht dicklich werden, dann verkosten und abschmecken, dabei berücksichtigen, dass das Fleisch bereits mit Salz und Pfeffer gewürzt ist. Manchmal fehlt noch etwas Säure (hängt vom Wein ab) die mit einem Spritzer Zitronensaft ergänzt werden kann.
Zuletzt das Fleisch mit dem Fleischsaft in die Pfanne zurüchgeben, nur ganz kurz durchmischen und servieren.
Das Fleisch in Streifen schneiden, sie sollten möglichst gleichmäßig dick, ½ bis knapp 1cm sein. In einer Pfanne Butterschmalz erhitzen und die Fleischstreifen portionsweise darin scharf anbraten. In einer Schüssel warm stellen, mit Salz und Pfeffer würzen.
Die gewürfelten Zwiebeln oder Schalotten in derselben Pfanne anbraten, sie sollen Röstaromen entwickeln aber nicht schwarz werden. Dann mit dem Weißwein ablöschen, den Fond mit angießen und köcheln lassen; auf etwa 1/3 reduzieren. Sollten die Zwiebelwürfel nicht erwünscht sein, so kann man die Sauce kurz in einen Becher umfüllen und mit dem Mixstab pürieren. Dann die Sauce zurück in die Pfanne geben und die Creme fraiche dazufügen. Kurz aufkochen lassen und 2 EL Dijon-Senf dazugeben. Die Hitze nur noch klein halten, die Sauce sollte leicht dicklich werden, dann verkosten und abschmecken, dabei berücksichtigen, dass das Fleisch bereits mit Salz und Pfeffer gewürzt ist. Manchmal fehlt noch etwas Säure (hängt vom Wein ab) die mit einem Spritzer Zitronensaft ergänzt werden kann.
Zuletzt das Fleisch mit dem Fleischsaft in die Pfanne zurüchgeben, nur ganz kurz durchmischen und servieren.
Rote Bete-Knödel
Zutaten:
Zubereitung:
Die Kartoffeln noch warm durchdrücken in eine große Schüssel. Die übrigen Zutaten dazugeben und alles gut vermengen. In einem großen Topf Wasser aufsetzen und leicht salzen. Das Wasser bis zum Sieden bringen, die Hände mit der Speisestärke bemehlen und einen kleinen Probeknödel aus dem Teig formen. In das nur ganz leicht simmernde Wasser legen und beobachten, ob er sich nicht zu sehr abkocht. Sollte dies der Fall sein, ist entweder das Wasser zu heiß geworden, die Knödel sollen nur ziehen, oder der Teig ist zu nass, das passiert leicht, wenn die Kartoffeln nicht gut ausgedampft haben. In dem Fall sollte man noch Grieß zufügen und ihn etwas quellen lassen, dann klappt es meist.
Die Knödel dann mit den bemehlten Händen ausformen und in das leicht siedende Wasser geben. Dabei ist die Temperatur zu regulieren, denn das Wasser darf auch nicht zu kühl werden durch das Einlegen der Knödel. Zum Kochen legt man einen Kochlöffel über den Topf und setzt den Deckel darauf, dass der Deckel nur leicht aufliegt. Achten dass die Knödel nur ziehen; das Ganze darf keinesfalls überkochen.
Die Garzeit dauert etwa 15 Minuten, je nach Größe. Sind die Knödel gar, schwimmen sie nach oben und können mit einer Seihkelle herausgeschöpft werden.
Tipp:
Grünkohlchips sind eine kleine Leckerei, die sehr gut zu diesem Gericht passt, und die man, was übrig bleibt, auch im Fernsehsessel noch schön knabbern kann. Heute sind sie eine gute Beilage, sowohl passend im Geschmack als auch wegen der zart knusprigen Textur passend für das Mundgefühl.
Dazu werden die Grünkohlblätter von den Stielen und auch von den zähen Blattrippen abgestreift. In einem Topf oder einer Schüssel versetzt man 1 EL Rapsöl mit ½ TL Meersalz und knetet die Grünkohl-Stückchen darin etwas durch, sodaß das Salz/Öl auch in die krause Oberfläche dringen kann. Man belegt das Ofengitter mit Backpapier, heizt auf 120°C vor und belegt das Gitter gleichmäßig flach mit den Grünkohl-Blättern. Die Backzeit beträgt 12 – 15 Minuten. Beobachten, dass der Kohl nicht braun wird. Nach ein paar Minuten die Ofentür immer wieder einmal öffnen und die Feuchtigkeit entweichen lassen, damit dir Krausen Blättchen schön knusprig werden.
(Rezepte: Waltraud Witteler)