Der Netzausbau des Ostbayernrings erstreckt sich insgesamt auf etwa 180 Kilometer. Dafür muss an einigen Stellen auch in die Natur eingegriffen werden. Das hat Auswirkungen auf bestimmte Tierarten, die beispielsweise in Baumhöhlen brüten. Um das zu kompensieren, wurden entlang der Strecke Nistkästen angebracht. Katharina Werner war bei der jährlichen Kontrolle der Kästen in Kettnitzmühle bei Luhe-Wildenau dabei.
(kw)