Das Schicksal der drei Holocaust-Überlebenden Tibor Sands, Leslie Kleinmann und Martin Hecht ist eng mit Schwarzenfeld verbunden. Als sie im April 1945 vom Bahnhof Schwarzenfeld aus deportiert werden sollten, wurde der Zug bombadiert, und die drei bekommen die Gelegenheit zur Flucht. Anders als die meisten anderen der Häftlinge, die ihr Leben verlieren. An diese Szenarien des Grauens erinnern sich die Überlebenden und Augenzeugen in der neuen Doku „Todesmarsch vom KZ Flossenbürg“. Die Firma snapshotfilm, mit einem ihrer Sitze in Schwarzenfeld, hat den neuen Dokumentarfilm jetzt im Lichtwerk-Kino in Schwandorf vorgestellt. (aw)