Red Wednesday in Luhe. Um ein Zeichen für verfolgte, unterdrückte und bedrohte Christen zu setzen, war die Pfarrkirche St. Martin in ein tiefes rot getaucht. An der Aktion des Netzwerks „Kirche in Not“ beteiligten sich Pfarreien und Glaubensgemeinschaften weltweit. Zwei Drittel aller Menschen leben in einem Land, in dem die freie Religionsausübung eingeschränkt oder verboten ist – darunter rund 200 Millionen Christen. Der Red Wednesday soll die weltweite Solidarität mit ihnen zum Ausdruck bringen.
(sb / Kamera: Gustl Beer)