Im zweiten Korruptionsprozess gegen den früheren Regensburger Oberbürgermeister Joachim Wolbergs hat das Regensburger Landgericht den Kommunalpolitiker wegen Bestechlichkeit zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Demnach konnte Wolbergs die Korruptionsvorwürfe in Zusammenhang mit hohen Wahlkampfspenden aus der Immbolienbranche nicht vollständig ausräumen: Angeklagt war Wolbergs wegen Bestechlichkeit, Vorteilsnahme und Untreue.
(vl)