Nach dem die Schule nun wieder begonnen hat, wird das Ausmaß der demographischen Entwicklung in der Oberpfalz besonders deutlich: Im vergangenen Jahrzehnt sind die Schülerzahlen von gut 83 000 auf knapp 58 000 gesunken. Hinzu kommt die Abwanderung. Trotz gleichbleibender Bevölkerungszahl soll es somit bis 2028 über 30 Prozent weniger 16- bis 19-Jährige in der Oberpfalz geben, das heißt jeder dritte Jugendliche fehlt. Das stellt die Wirtschaft vor ein Problem, bietet aber gliechzeitig den verbliebenen Jugendlichen genügend Gründe nciht abzuwandern. Denn die Zukunftschancen in der Oberpfalz sind gut. Das machte heute eine Regionalkonferenz der Regierung der Oberpfalz in Wackersdorf deutlich.