Das Aus des Autozulieferers Faurecia in Trabitz ist beschlossene Sache. Das Oberpfälzer Werk des französischen Konzerns schließt zum Jahresende. Doch geht der Kampf von Gewerkschaft und Politik geht weiter.
Es geht darum, die Zukunft der rund 300 Beschäftigten nach dem 1. Januar 2017 zu sichern. Sie sollen vermittelt, finanziell abgefedert oder in einer Transfergesellschaft weiterqualifiziert werden. Das kostet Geld, das gestern bei einem Runden Tisch von der Konzernleitung eingefordert wurde. (gb)