Beweglichkeit, Feuerkraft und bestmöglicher Schutz für die Besatzung, so benennt die Bundeswehr die Vorteile des neuen Schützenpanzers Pumas, der derzeit auf dem Truppenübungsplatz Grafenwöhr erprobt wird. Der lange geplante und sehr teuere Nachfolger des Marders ist von Soldaten des Panzergrenadierbataillons 112 aus Regen an einem eigens anberaumten Medientag eingeschossen worden. Ende März habe das Bataillon als erster süddeutscher Verband die ersten neun der neuen Panzer bekommen. Inzwischen seien es 30. Nun wird erstmals der „scharfe Schuss“ erprobt. (gb)