Den schlechten Wetterbedingungen zum Trotz haben das Kulturamt der Stadt Amberg und beteiligte Künstler den „Amberger Skulpturenweg“ eröffnet. Rund um das Gelände der ehemaligen Landesgartenschau reihen sich die Skulpturen wie Perlen an einer Kette. Die ist etwa dreieinhalb Kilometer lang und intergriert auch Kunstwerke, die schon lange vor der Gartenschau vorhanden waren. Die Künstler und Künstlerinnen stammen aus Amberg, dem Umland aber auch aus anderen europäischen Ländern. Die Symbiose ihrer Kunstwerke mit den angelegten Parks und der Natur ermöglicht auch Laien, sich außerhalb von Museen mit Kunst einzulassen.