Heute ist Tag 1 nach dem Ultimatum ist klar: die Sulzbach-Rosenberger haben die Spendengrenze sogar gesprengt! Klaus Emmerich von der Äthioptienhilfe der Stifung „Menschen für Menschen“ überbrachte die erfreuliche Nachricht heute Vormittag: nicht wie gewettet 7.000 Euro, sondern exakt 8.846 Euro sidn in den vergangenen 50 Tagen auf den Konten der Stiftung eingegangen. Das bedeutet für die Wettkandidaten, sie müssen nicht zur Straßenreinigung antreten. Und es bedeutet für Äthiopien, dass dort durch das Geld aus der Oberpfalz sechs Brunnen für sauberes Trinkwasser gebaut werden können. Klaus Emmerich freut sich über die Möglichkeiten, die das viele Geld in Äthiopien ermöglicht: „Die sechs Brunnen würden 885 Menschen versorgen. Alternativ könnten wir mit den 8.846 Euro auch 295 Kindern eine Schulausbildung ermöglichen, 353.840 Pflanzensetzlinge anbauen, 2.212 Impfungen verabreichen oder 88 medizinische Stationen ein Jahr lang mit Medikamenten ausstatten. Ebenso wären 88 Kleinkredite für Frauen denkbar. Sie können sich damit zum Beispiel Nähmaschinen anschaffen und wären durch diese Erwebstätigkeit nicht mehr finanziell von ihren Männern abhängig.“ Natürlich ist die Stiftung „Menschen für Menschen“ von Karl-Heinz Böhm auch nach dieser Wette auf Spenden angewiesen. Sie können auf folgende Konten ihre Spende überweisen: Raiffeisenbank Sulzbach-Rosenberg, Konto 686085, BLZ 752 617 00 Sparkasse Amberg-Sulzbach, Konto 211 449 51, BLZ 752 500 00 HypoVereinsbank Sulzbach-Rosenberg, Konto 13 073 708, BLZ 752 200 70 Commerzbank Sulzbach-Rosenberg, Konto 402 808 000, BLZ: 752 400 00. Empfänger: Menschen für Menschen; Verwendungszweck: Sulzbach-Rosenberg.