Der TSV ersatzgeschwächt in die Oberpfalz gereist konnte im ersten Drittel noch mithalten, spätestens ab dem Mittelabschnitt spielte hier aber fast nur noch Amberg. Überragender Akteure auf Seiten der Wild Lions war Hunter Fortin. Vier mal netzte er gegen die Miners ein, steht jetzt bei 8 Scorerpunkten in fünf Einsätzen. Neben Fortin trafen noch Schwarz und Kirchberger für die Vilsstädter die am Ende auch in der Höhe verdient mit 6:0 als Sieger vom Eis gingen.
In der Tabelle klettert Amberg auf Rang sechs. Allerdings sind die Plätze 3 bis 6 alle punktgleich bei 13 Zählern. Weiter geht’s für die Wild Lions am Freitag daheim gegen die Devils aus Ulm, Sonntag geht’s nach Miesbach.