Kommissar Mäx ist etwas ganz besonderes. Genauso wie sein berühmtes Fernseh-Vorbild löst auch er schwierige Fälle. Bei ihm geht es allerdings nicht um Mord im herkömmlichen Sinne, denn die Täter, die Mäx gnadenlos aufspürt, sind oft winzig. Der Rüde darf sich seit Januar zu den Gehölzpathogenspürhunden zählen. Von diesen gibt es nur 6 Hunde – weltweit. Mäx hilft seinem Herrchen, Edgar Wenisch, bei seiner Arbeit als Baumsachverständiger. Die Baum-Killer, also Schädlinge aller Art, spürt der Münsterländer dabei gnadenlos auf. (nf)