Die Politiker der Region sind voll des Lobes: Bundestagsabgeordneter Albert Rupprecht überbrachte als erster die Nachricht aus dem Bundeswirtschaftsministerium, dass die Regionalförderung der EU in unserer Grenzregion erhalten bleibt. Die Gemeinschaftsaufgabe Regionale Wirtschaftsstruktur, kurz GRW, hat innerhalb Deutschlands Fördergebiete getauscht, sodass Weiden und die Grenzlandkreise nun doch über 2022 hinaus Investitionen gefördert bekommen. Für Tirschenreuth bedeutet das Höchstfördersätze von 30 Prozent oder mehr. Kein Wunder, dass die Politiker jubilieren. Doch die Weichenstellung erfolgte in Brüssel. (gb)