Die Todesschüsse an der tschechischen Grenze liegen nun schon einige Jahrzehnte zurück. Und doch werden sie jetzt aktuell wieder ins Rampenlicht gerückt. Die Stiftung „European Memory and Conscience“ hatte im Juni 2016 Strafanzeige erstattet. Die Verantwortlichen sollen sich nämlich vor Gericht verantworten. Der Bundesgerichtshof hatte daraufhin entschieden, dass sich die Justiz in Weiden dieser Fälle annehmen soll. (tb)