Trockenheit und Schädlingsbefall. In Bayerischen Wäldern gibt es Wachstumsschäden von 30 bis 50 Prozent. Viele Bäume werden instabiler und ihr geschwächter Zustand macht sie anfälliger für die Folgen der durch die Trockenheit begünstigten Schädlinge, vor allem Borkenkäfer. Auch Reinhard Lenz vom Forstbetrieb Schnaittenbach betont, das der Gesundheitszustand des Waldes in der Oberpfalz angeschlagen ist. Er hofft auf ein feuchtes Frühjahr. (ts)