Mit dem Black Hawk wurden zwei schwer verletzte US-Soldaten am Samstag ins Klinikum St. Marien in Amberg eingeliefert. Damit begann eine Übung, die die Zusammenarbeit zwischen deutschen und amerikanischen Medizinern weiter verbessern sollte. Beim gemeinsamen Schockraumtraining ging es um die schnelle Versorgung von zwei Explosionsopfern. Während rund 10 Mediziner einen Patienten behandelten, konnten alle anderen Übungsteilnehmer im Raum nebenan die Behandlung live verfolgen. (eg)