Seit dem 22. November 2005 ist Angela Merkel Bundeskanzlerin. In Kürze wird sie abgelöst. Die Meinungen der Bürger zu ihrer Amtszeit sind gespalten. 2015 schaffte es das Verb „Merkeln“ beim Jugendwort des Jahres sogar auf Rang zwei und bedeutet, etwas auszusitzen, in wichtigen Fragen nichts zu tun. Andere gefiel gerade diese ruhige Art. Der Aufgabenkatalog in 16 Jahren war riesig: Klimawandel, Migrationspolitik, Eurokrise, Atomausstieg und vieles mehr. Wie fällt da das Fazit der Sulzbach-Rosenberger aus? Wir haben uns umgehört. (mz)