Beim Dauerbrenner-Thema für die Kümmersbrucker Bürger soll ein Bürgerentscheid am 24. September Klarheit bringen. Und zwar, ob die Westumgehung in kommunaler Sonderbaulast der Gemeinde oder auf die To-Do-Liste des Freistaats gesetzt wird. Dazu sei es wichtig, dass sich die Bürger mit Pro und Contra der Baumaßnahme auseinandersetzen, so Bürgermeister Roland Strehl. Die 5,75 Kilometer lange geplante Straße würde 30 Millionen Euro kosten und ist seit Jahren umstritten. (aw)