„Die Opfer des NSU und die Aufarbeitung der Verbrechen“. So heißt eine Wanderausstellung, die von der OTH Amberg-Weiden eingeladen wurde. In der Amberger Hochschule werden Anschläge des NSU und Biographien der Opfer gezeigt. Im Eröffnungsvortrag sprach die Rechtsextremismus-Expertin Birgit Mair über Schwierigkeiten bei der Aufklärung der Mordserie. Die Ausstellung ist Teil einer Veranstaltungsreihe der OTH Amberg und des Max-Reger-Gymnasiums Amberg. Diese sind Preisträger der Initiative „Eine Uni – ein Buch“ und möchten näher auf das Thema Rechtsextremismus eingehen. Noch bis 11. Mai kann die Ausstellung besichtigt werden.
(jb/Videoreporter: Alfred Brönner)