Es war nicht der erste Runde Tisch zum Einkaufszentrum in Weiden, aber der bisher erfolgreichste und der war eckig. Das Thema hat nach wie vor scharfe Kanten, die es noch abzuschleifen gilt. Für ein Einkaufszentrum mitten in der Stadt ergeben sich nun mal die verschiedensten Vorstellungen unterschiedlicher Interessensgruppen. Der Nebel hat sich jetzt ein wenig gelichtet mit den ersten Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen. Mit einer Festlegung der Verkaufsfläche ist bereits ein wesentlicher Punkt geklärt. Da waren schließlich 15 000 Quadratmeter in der Peilung, die Bürgerinitiative „Weiden unsere Stadt“ hatte sich auf 10 000 festgelegt. Jetzt der Kompromiss: 12 440 Quadratmeter. Der Einzelhandel ist interessiert, die Innenstadt attraktiver zu gestalten mit zusätzlichen Angeboten und begrüßt dieses Teilergebnis.
Noch völlig offen ist, wie das langgestreckte Areal vom Dännereck aus nach Westen hin letztlich aussehen wird. Ein gravierender Punkt aus städtebaulicher Sicht. Primär gesehen entsteht hier im Herzen der Stadt eben ein Zentrum zum Einkaufen. Es soll aber auch ein lebendiges Stadtquartier werden, in dem sich noch einiges andere abspielt. Gedacht ist an Gastronomie, Freizeit und Unterhaltung, kulturelle Angebote oder sonstige gewerbliche Nutzung. Ein Architektenwettbewerb soll diese Überlegungen in konkrete Vorstellungen fassen. Auf Investorenseite jedenfalls kommen diese ersten Ergebnisse schon mal gut an. Thomas Binder von SONAE SIERRA bezeichnet das Etappenergebnis als „Sternstunde des Objekts“.
Diese Sternstunde galt es zu besiegeln mitkden Unterschriften der Beteiligten, vertraglich festgelegt als Empfehlung an den Stadtrat. Und dem ist damit der Weg einigermaßen geebnet schon gleich zu einer Sondersitzung am 19. Dezember. Es könnte also zügig vorangehen, so jetzt die Hoffnung des Oberbürgermeisters. Im Vorfeld dieser Entscheidungen sei ohnehin schon viel Zeit verloren gegangen.
Es war nicht der erste Runde Tisch zum Einkaufszentrum in Weiden, aber der bisher erfolgreichste und der war eckig. Das Thema hat nach wie vor scharfe Kanten, die es noch abzuschleifen gilt. Für ein Einkaufszentrum mitten in der Stadt ergeben sich nun mal die verschiedensten Vorstellungen unterschiedlicher Interessensgruppen. Der Nebel hat sich jetzt ein wenig gelichtet mit den ersten Ergebnissen aus den Arbeitsgruppen. Mit einer Festlegung der Verkaufsfläche ist bereits ein wesentlicher Punkt geklärt. Da waren schließlich 15 000 Quadratmeter in der Peilung, die Bürgerinitiative „Weiden unsere Stadt“ hatte sich auf 10 000 festgelegt. Jetzt der Kompromiss: 12 440 Quadratmeter. Der Einzelhandel ist interessiert, die Innenstadt attraktiver zu gestalten mit zusätzlichen Angeboten und begrüßt dieses Teilergebnis.
Noch völlig offen ist, wie das langgestreckte Areal vom Dännereck aus nach Westen hin letztlich aussehen wird. Ein gravierender Punkt aus städtebaulicher Sicht. Primär gesehen entsteht hier im Herzen der Stadt eben ein Zentrum zum Einkaufen. Es soll aber auch ein lebendiges Stadtquartier werden, in dem sich noch einiges andere abspielt. Gedacht ist an Gastronomie, Freizeit und Unterhaltung, kulturelle Angebote oder sonstige gewerbliche Nutzung. Ein Architektenwettbewerb soll diese Überlegungen in konkrete Vorstellungen fassen. Auf Investorenseite jedenfalls kommen diese ersten Ergebnisse schon mal gut an. Thomas Binder von SONAE SIERRA bezeichnet das Etappenergebnis als „Sternstunde des Objekts“.
Diese Sternstunde galt es zu besiegeln mitkden Unterschriften der Beteiligten, vertraglich festgelegt als Empfehlung an den Stadtrat. Und dem ist damit der Weg einigermaßen geebnet schon gleich zu einer Sondersitzung am 19. Dezember. Es könnte also zügig vorangehen, so jetzt die Hoffnung des Oberbürgermeisters. Im Vorfeld dieser Entscheidungen sei ohnehin schon viel Zeit verloren gegangen.