Für den Katastrophenfall liegen in den Kommunen und Landkreisen ausgearbeitete Pläne vor. In Amberg ist der Zivil- und Katastrophenschutz bei der Integrierten Leitstelle angesiedelt. 2 Mal im Jahr werden verschiedene Katastrophenszenarien durchgespielt und geübt, so der Leiter des Zivil- und Katastrophenschutzes Thomas Förster.
Der ehemalige Schutzbunker der Stadt hat seine Funktion hingegen vor 2 Jahren verloren. In der Bahnhofsgarage der Stadtbau Amberg GmbH hätten früher 4.000 Feldbetten aufgestellt werden können. Ferner wurden die Geräte jährlich auf seine Tauglichkeit hin überprüft, so Geschäftsführer Max Hahn. Das ist vor 2 Jahren mit dem Stadtratsbeschluss, den Schutzbunker aufzulösen, weggefallen. (tb)