Wernberg-Köblitz: Das „Goldene Kreuz“ bringt Firmen Noch im Frühjahr dieses Jahres gibt es eventuell den ersten Spatenstich im neuen Industriegebiet. 27 Hektar umfast das Gebiet. Die neue Ansiedlungslage war nötig geworden, nachdem es in den anderen Gewerbegebieten kaum mehr Platz gibt – dem Autobahnkreuz sei Dank. Laut Bürgermeister Georg Butz hat sich das Autobahnkreuz sehr positiv auf die Arbeitsmarktdaten in der Marktgemeinde ausgewirkt. Auch andere Städte und Gemeinden wollen an diesem regionalen Aufschwaung teilhaben und gehören dem Marketingverein „Das Plus der Oberpfalz“ an, dessen Vorstand Weidens OB Kurt Seggewiß ist. Das Interesse der Firmen sei groß, sich in der Nähe des Autobahnkreuzes anzusiedeln. Er sieht deshalb noch große Entwicklungschancen für die partizpierenden Gemeinden. Im März oder April soll in Wernberg-Köblitz der 2. Logistikkongress abgehalten werden. Ein Zeichen dafür, dass in der Region noch weitere Arbeitsplätze geschaffen werden sollen.