Schnelles Internet? – von wegen! Noch gibt es gibt es auf der Bayernkarte weiße Flecken, was ein flächenddeckendes Hochgeschwindigkeitsnetz angeht. Der Freistaat will das ändern, mithilfe des Breitband-Förderprogramms. Amberg funktioniert dabei als eine Art Drehscheibe – denn seit zwei Jahren steht hier das Breitbandzentrum. Zeit, um eine Zwischenbilanz zu ziehen.
Und die Bilanz fällt laut Heimat- und Finanzstaatssekretär Albert Füracker sehr positiv aus. So seien bereits weit über 90 Prozent der bayerischen Kommunen ins Förderverfahren eingestiegen. Insgesamt bis zu 1,5 Milliarden Euro stellt der Freistaat für das Breitband-Förderprogramm zur Verfügung. Bis 2018 soll damit flächendeckend schnelles Internet im Freistaat verfügbar sein. (nh)