Im Amberger Congress Centrum sind vor Kurzem die Einzelprojekte von ForCycle II vorgestellt worden. Dabei ging es vor allen Dingen darum, wie wir mit unseren Ressourcen effizienter umgehen können. Für Umweltminister Thorsten Glauber ein wichtiges Thema. Bereits 2014 sei das Projekt von der Bayerischen Staatsregierung ins Leben gerufen worden. 2018 sei es fortgeführt worden.
Ressourceneffizienz und Abfallvermeidung
Für Prof. Dr. Mocker von der OTH Amberg-Weiden sind die Ergebnisse des Projektverbundes als äußerst positiv zu bewerten. Beispiel: 3D-Drucker. Diese trügen in der Produktion zur Abfallvermeidung bei. Zudem müssten keine Ersatzteile mehr gelagert werden, weil diese vom 3D-Drucker von Jetzt auf Gleich produziert werden können. Der Computer brauche dazu nur die entsprechenden Produktionsdaten.
In den vergangenen 3 Jahren haben sich bayerische Universitäten und Hochschulen zusammengeschlossen, um Technologien und Verfahren für einen effizienten Einsatz von Ressourcen und zum Recyceln zu entwickeln. Mit an Bord waren dabei auch außeruniversitäre Forschungseinrichtungen und Partner aus der Wirtschaft.
(tb)