Bereits in der vergangenen Woche sind in Amberg Fragebögen an 6.000 Haushalte geschickt worden. In den Fragebögen sollen die Bürger erklären, wie sie an einem bestimmten Tag in der Woche unterwegs waren. Also ob sie mit dem Rad, dem Auto oder gar zu Fuß unterwegs waren. Es geht dabei laut Ulrich Schaller von derAmberger Stabsstelle Mobilität nicht nur darum, wie die Befragten zur Arbeit gelangt sind, sondern auch darum, wie sie sich in ihrer Freizeit fortbewegt haben.
Die Ergebnisse sollen Anfang kommenden Jahres feststehen und dann auch im Amberger Stadtrat präsentiert werden. Mit den Ergebnissen können dann beispielsweise Maßnahmen ergriffen werden, wie die unterschiedlichen Verkehrsträger miteinander vernetzt werden können. Die Bitte der Amberger Verkehrsplanerin Cornelia Stich ist deshalb, dass möglichst viele Amberger an der Befragung teilnehmen. Mindestens 1.000 sollten es sein, um auch belastbare Fakten liefern zu können.
(tb)