Er gilt als Katastrophenfilm-Papst in Hollywood: Der deutsche Regisseur Roland Emmerich. Mit Blockbustern wie „Independence Day“ oder „2012“ hat er das Genre des Katastrophenfilm geprägt wie kein anderer. Für seinen neuesten Streifen blickt Emmerich in den Himmel: Zu unserem Trabanten, dem Mond. Im Streifen „Moonfall“ verlässt dieser seine Umlaufbahn – mit katastrophalen Folgen für den Planeten Erde.
Zuerst glaubt dem Nerd KC Houseman niemand, als er behautet, der Mond hätte seine Bahn verlassen. Doch schon bald wird klar, wie ernst die Situation ist: In gerade einmal drei Wochen wird der Mond auf die Erde stürzen. Dahinter scheinen mysteriöse Kräfte zu stecken. Der Astronaut Brian Harper, Nasa-Chefin Jo Fowler und der anfangs widerstrebende KC müssen sich auf eine waghalsige Mission begeben, um die Erde zu retten.
Katastrophenfilm-Regisseur Roland Emmerich wagt sich mit seinem neusten Streifen „Moonfall“ ins Weltall und stellt unserem faszinierenden Trabanten in den Mittelpunkt. Dieser habe ihn bereits fasziniert seit der ersten Mondlandung, als Emmerich gerade einmal 12 oder 13 Jahre alt war. In „Moonfall“ kombiniert Roland Emmerich Elemente des Sci-Fi- und des Katastrophenfilm-Genres. Heraus kommt Blockbuster-Kino der Extraklasse mit viel Spannung und spektakulären Bildern.
(az)