„Das Buffet ist eröffnet“, freute sich Neustadts Bürgermeister Sebastian Dippold, bevor er sich als erster an das meterlange griechische „Kennenlern-Buffet“ machten durfte. Einen Tag vor der offiziellen Eröffnung des „Thalassa“haben Inhaber Kosta und sein Team unter anderem Vertreter der Stadt zu einem „Kennenlern-Buffet“ eingeladen. Neben warmen und kalten Vorspeisen, Fisch, Rindfleisch mit Gemüse und Gebäck wurden die Gäste von selbstgemachtem Taramas (Fischrogen mit Zitrone und Olivenöl aus Kreta) verwöhnt.
Das familiengeführte Restaurant hat sich Gastfreundlichkeit und Qualität auf die Fahne geschrieben, weswegen bei den drei Küchenchefs Geschmacksverstärker, Aromen oder Farbstoffe niemals auf den Teller kämen.
Wir kaufen unser Fleisch und Gemüse ausschließlich regional, backen täglich frisches Brot und Kuchen und bereiten alle unsre traditionellen griechischen Spezialitäten selbst zu, auch die Kartoffeln für die Pommes schneiden wir mit der Hand.
Kosta Chatzis
„Für meine persönlichen Hammerempfehlungen gibt es in der Speisekarte eine extra Seite, die Zubereitung der Speisen braucht viel Zeit, wir fangen schon früh am Morgen damit an“, erzählt Kosta. Darunter zum Beispiel „Kleftiko“, in einer Keramikschale geschmortes Lammfleisch mit Zucchini, Auberginen, grünem Paprika, Kartoffeln, Tomaten, Knoblauch, Zwiebeln, Feta und Beilagensalat.
„Das ist traditionelle griechische Küche im modernen, mediterranen Flair“, beschreibt Dippold das „Thalassa“, „eine absolute Bereicherung für die Stadt Neustadt und unsere Region“. Im „Thalassa“ dominieren dezent die Farben weiß und blau, vor allem aber Säulen und Mauern, die wie aus der Antike wirken, Figuren und imposante Wandgemälde.
Die Renovierung des „Thalassa“ habe einen Monat gedauert, „einen Monat mit vollem Mund“, nennt es Kosta, „die Handwerker waren von früh bis spät da, die Zusammenarbeit mit der Stadt Neustadt und dem Hausmeister hat bestens funktioniert und alle haben ihr Bestes gegeben“.
Kosta habe bereits Erfahrungen in seinen verschiedenen Gastronomiebetrieben in Deutschland und Griechenland sammeln können und habe sich nach seinem ersten „Thalassa“ in Nürnberg nun mit seiner Frau Nina und seinem Team den Traum vom „Thalassa“ in Neustadt/WN erfüllt. Der Name des Restaurants „Thalassa“ heiße übersetzt „Meer“, „nichts hat Griechenland mehr als das Meer“, verrät Kosta.
Geöffnet hat das „Thalassa“ täglich – auch mittags. Für verschiedenste Veranstaltungen im Saal der Stadthalle Neustadt/WN übernehmen Kosta und sein Team das Catering, eine Buchung des Saals erfolgt über die Stadt Neustadt/WN.
(Bildquelle: Stadt Neustadt an der Waldnaab)