„Ich wundere mich manchmal, wo all die vielen Menschen herkommen, die in Cham und im Landkreis Cham bauen wollen.“ Das hat die Chamer Bürgermeisterin Karin Bucher am Wochenende gesagt. Da haben zum 17ten Mal die Chamer Baufachtage stattgefunden – unter dem neuen Namen ChamlandBau. Wobei das eigentlich zweitrangig ist, denn fest steht, viele Menschen lieben ihren Landkreis und es entstehen dort derzeit so viele Häuser, wie nie zuvor.
Der Start der neuen Messe am Wochenende ist jedenfalls gelungen. Wie der Start für einen Neubau oder eine Sanierung eines bestehenden Gebäudes gelingt, wenn Bauschutt und Müll entsorgt werden müssen, das war das Schwerpunktthema der Kreiswerke Cham dieses Jahr auf der ChamlandBau. Die Bürger konnten sich mit allen Fragen an die Berater wenden, wohin zum Beispiel mit Y-Tong Steinen, alten Badewannen oder Asbestdächern. Kosten sparen und der Umwelt etwas Gutes tun, auch das kann im Prinzip jeder Hausbesitzer, indem er z.B. erneuerbare Energien nutzt. Ebenfalls Thema der Kreiswerke dieses Jahr. Natürlich können sich alle Bürger auch nach der Messe bei den Kreiswerken Cham beraten lassen. (ml)